Studierende erhalten mit ERASMUS+ die Möglichkeit, in einem anderen europäischen Land zu studieren. Dies bietet ihnen die Gelegenheit das akademische System einer ausländischen Hochschule kennenzulernen und von deren Lehr- und Lernmethoden zu profitieren.
Ein ERASMUS+ -Austauschplatz bietet viele Vorteile:
- Unterstützung bei der Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes
- Einführung und Betreuung an der Partnerhochschule
- Befreiung von Studiengebühren an der Partnerhochschule
- kostenlose Online- Sprachkurse in den "großen" Sprachen und/oder kostengünstige Intensivsprachkurse an der Partneruniversität
- Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen
- Mobilitätszuschuss zu den auslandsbedingten Mehrkosten von bis zu € 300 im Monat
- Mehrfachförderungen
Bachelorstudierende sollten deshalb nicht vor Vollendung des 2. Studienjahres/4. Semesters einen Auslandsaufenthalt ins Auge fassen; Masterstudierende können ab dem 1. Mastersemester im Gastland studieren.
Empfehlenswert ist ein einjähriger Aufenthalt (d.h. meist 10 Monate von September/Oktober bis Juni/Juli), da Sie dann einen kompletten Studienzyklus an einer häufig am Studienjahr orientierten Gasthochschule durchlaufen. Allerdings sind ebenso einsemestrige Aufenthalte möglich, Minimaldauer sind 3 Monate (= 90 Tage).
Informationen für AGW-Studierende
Für Studierende der Angewandten Geowissenschaften an der Fakultät Bau-, Geo und Umweltwissenschaften finden sich nachfolgend Dokumente zur Erasmus+ -Bewerbung/Ablauf, das "Learning Agreement" sowie die Anerkennung von Auslandsstudienleistungen:
- Erasmus+ Bewerbung/Ablauf
- Learning Agreement (.docx oder .pdf)
- Anerkennung von Auslandsstudienleistungen